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Regionetz ist neuer Gesellschafter und Kunde der smartOPTIMO

27.01.2025

Das Stadtwerke-Netzwerk smartOPTIMO erweitert seinen Gesellschafterkreis. Die Regionetz GmbH, der größte Netzbetreiber in der Region Aachen, ist neuer Gesellschafter und Kunde der smartOPTIMO. Mit der Vereinbarung über die intensive Zusammenarbeit im Messwesen wurden erste wesentliche Weichen für den Rollout der intelligenten Messsysteme im Rahmen der Energiewende gemeinsam erfolgreich umgesetzt. Die Migration von rund 3.000 Smart Meter Gateways wurde erfolgreich abgeschlossen. Zukünftig wird Regionetz auch an das System für den aktiven Externen Marktteilnehmer (aEMT) der smartOPTIMO angebunden.

von links nach rechts: Dr. Tillmann Peters (Regionetz), Stefan Ohmen (Geschäftsführer Regionetz), Axel Kahl (Geschäftsführer Regionetz), Dr. Fritz Wengeler (Geschäftsführer smartOPTIMO), Edgar Herrscher (smartOPTIMO), Sebastian Neuhaus (Regionetz)

Das Stadtwerke-Netzwerk smartOPTIMO begrüßt mit der Regionetz aus Aachen einen neuen Gesellschafter und Kunden. Regionetz, ein Netzbetreiber mit ca. 430.000 Strom-Zählpunkten, hat die bestehenden Smart Meter Gateways erfolgreich in die IT-Systeme der smartOPTIMO migriert. Der Projektabschluss erfolgte schneller als geplant. In nur fünf Monaten wurden 3.000 Smart Meter Gateways auf die Systeme von smartOPTIMO gebracht. Dies markiert einen bedeutenden Meilenstein im Ausbau und der technologischen Weiterentwicklung der IT-Systeme des smartOPTIMO-Netzwerks. „Mit smartOPTIMO als neuen Partner für das intelligente Messwesen stellen wir uns für die Zukunft sicher und kompetent auf“, begründet Stefan Ohmen, Geschäftsführer der Regionetz, diesen strategischen Schritt für sein Unternehmen.

„Das Netzwerk wächst weiter. Wir freuen uns sehr, mit der Regionetz einen starken Partner und Gesellschafter zu begrüßen“, sagt Dr. Fritz Wengeler, Geschäftsführer der smartOPTIMO. „Die erfolgreiche GWA-Systemintegration zeigt, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern innovative Lösungen effektiv und effizient umsetzen können.“

Reibungslose und schnelle Migration

Das GWA-Projekt begann mit der Systemzusammenführung und Migrationsvorbereitung der rund 3.000 Smart Meter Gateways. Kurze Zeit später war die technische Basis auf der Telekommunikationsebene abgeschlossen. Der Migrationsprozess wurde Ende November 2024 abgeschlossen.

„Der Erfolg dieses Projekts ist das Ergebnis einer hervorragenden Zusammenarbeit und einer durchweg lösungsorientierten Einstellung aller Beteiligten“, betont Sebastian Neuhaus, Auftraggeber bei Regionetz. „Wir haben uns gemeinsam auf das Ziel konzentriert, Lösungen gefunden und die Zeitvorgaben sogar übertroffen. Das spricht für die Kompetenz und die positive Dynamik im gesamten Projektteam.“

Auch seitens der smartOPTIMO wird die Zusammenarbeit mit Regionetz positiv hervorgehoben: „Die Migration verlief reibungslos und einen Monat schneller als geplant. Das zeigt, wie eng und vertrauensvoll unsere Teams zusammenarbeiten“, erklärt Edgar Herrscher, Projektleiter bei smartOPTIMO. Gemeinsam mit Sven Ulrich, Projektleiter und externer Berater bei der Horizonte Group, wurde zielbewusst und motiviert gearbeitet. „Bei allen Projektbeteiligten war eine sehr große Motivation und positive Einstellung vorhanden“, so Herrscher. 

Neuer Gesellschafter und langfristige Partnerschaft

 „Wir sind überzeugt, mit der smartOPTIMO den richtigen Partner für unsere Gateway-Administration und die weiteren Projekte gefunden zu haben“, sagt Stefan Ohmen, Geschäftsführer der Regionetz. „Der erfolgreiche Projektabschluss bestätigt uns, dass wir sowohl technologisch als auch strategisch bestens unterstützt werden.“

Neben der abgeschlossenen GWA-Migration steht bereits das nächste gemeinsame Projekt auf der Agenda: die Anbindung an das aEMT-System bei smartOPTIMO. „Wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft weiter auszubauen und gemeinsam die nächste Herausforderung anzugehen“, betont Dr. Fritz Wengeler, Geschäftsführer der smartOPTIMO. „Dieses zeigt, dass wir Projekte mit neuen Partnern, inklusive möglicher Migration, gut stemmen können“, ergänzt Herr Wengeler.